• Bilder
  • Bilder
  • Bilder
  • Bilder
  • Bilder
  • Bilder
  • Bilder
  • Bilder

Wir fühlen uns der Kunst verbunden - und das nicht nur mit Worten, sondern aktiv. - Die Wunderbar bietet Künstlern die Gelegenheit, ihre Werke vor einem breiten Publikum auszustellen. Gleichzeitig finden Sie, lieber Gast, Zugang zu interessanten Künstlern und Kunstformen. Sie können in aller Ruhe bei einem gepflegtem Drink die Exponate betrachten und direkt provisionsfrei erwerben.
Und das Schönste dabei: Die Wunderbar bleibt dadurch spannend und lebendig. In dem kunstvoll gestaltenen Ambiente entdecken Sie immer wieder Neues und können dabei entspannen oder sich inspirieren lassen.

 

🎨"Die Arroganz der Wahrscheinlichkeit"

Art and Graffiti von Sebastian Schönborn, Lukas Magnin und Manuel Selbach
Ausstellung vom 16.01.2024 - 26.02.2024

 

Ausgestellt werden Werke der jungen Künstler Sebastian Schönborn, Lukas „Lurius“ Magnin und Manuel Selbach. Die Ausstellung  folgt dem Motto „Die Arroganz der Wahrscheinlichkeit“ und ist noch bis 26. Februar bei uns zu bestaunen. Mit großer Wahrscheinlichkeit war es der Zufall, der diese drei zusammengebracht hat. Wenn der Hochmut vor dem Fall kommt, dann haben die Drei einen Weg gewählt, um ihrer Selbstüberschätzung einen Wert zu geben und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen!

 

Über die Werke:
„Wer sagt, dass es keine Zufälle gibt, der irrt oder ist dumm. Alle kennen Tony Hawk, aber uns noch nicht. Wir kennen uns seitdem Lukas aka Lurius, Skatewachs verteilt hat und Manuel mit einer Tasse Kaffee Skateboards verschönert. Als es Sebastian dann 2016 nach Frankfurt verschlug, so meinte es der Zufall gut mit uns und wir lernten uns alle im Skatepark kennen. Wie es der Zufall so will, vereint uns aber nicht nur die Liebe zu Skateboarding, sondern auch die Liebe zur Malerei - und eine Überheblichkeit, die ihres gleichen sucht.“

 

Über die Künstler:
Sebastian Schönborn: "Machen ist wie wollen, nur krasser!" 1983 in Köln geboren, entdeckte der Künstler seinen Zugang zu Kunst und Graffiti schon früh in der Kindheit über seinen älteren Bruder, der Illustrationen für kleinere Verlage zeichnete. In seiner Jugend, dann stärker geprägt durch die Hip Hop- und Skateboardkultur, wuchs das Interesse für das Sprühen mit der Dose. Seit 2016 lebt der Künstler in Frankfurt. Über das Erkunden mit dem Skateboard und einem Blick für Formen und Strukturen der Stadt, widmet er sich seit 2018 der Malerei auf Leinwänden, Skateboards und anderen Materialien. Seine Werke sind gestaltet mit Sprühfarbe, Acryl, Klebeband und stellen eine Symbiose aus Graffiti und geometrischen Formen und Strukturen der Stadt dar.

Lukas Magnin wurde 1994 in Bonn am Rhein geboren und lebt seit 2013 in Frankfurt am Main. Seit seinen Teenagerjahren begleitet ihn Skateboarding, über das er auch mit Street Art und Graffiti in Kontakt kam. In diesem Kontext entstand der Name LURIUS, unter dem Lukas nicht nur seine malerischen Arbeiten veröffentlicht, sondern auch Streetwear und Skatewachs produziert und verkauft. Lukas nutzt seine langjährige Erfahrung als Skater und Graffitiwriter darüber hinaus in der Arbeit mit jungen Menschen im Rahmen von Workshops, i.d.R. in Kooperation mit Institutionen der Jugendarbeit.

Manuel Selbach ist 39 Jahre, geboren in Oberwesel und aufgewachsen im Westerwald. Sein Zugang zur Kunst ist geprägt durch seinen Großvater Siegfried Reich an der Stolpe. Als Kind hat er sich hauptsächlich mit Blumen und Tieren aus Lexika beschäftigt oder die Natur dargestellt. Während der Jugend und mit der Wichtigkeit der Hip-Hop-Kultur in seinem Leben, bekam Graffiti einen großen Anteil an seinem Ausdruck. Jetzt widmet er sich der Leinwand und dem Papier mit Öl, Acryl, Acryllack, etc. und arbeitet sich an Themen der Gesellschaft ab.

 

 

 

 

🎨"3 Künstler laden ein"

Landschaftsaquarelle von Ina Dziggel, maritime Aquarelle von Jürgen Klatte, Portraits von Gunter Wenzel
Ausstellung vom 28.11.2023 - 15.01.2024

 

Wir zeigen bei uns erstmals die faszinierenden Werke von drei herausragenden Künstlern aus Schleswig-Holstein, Brandenburg und Hessen, die gemeinsam Ihre Werke in der Wunderbar ausstellen.

Jo-Klatte präsentiert maritime Aquarelle, die sowohl leise und zart als auch voller Lebendigkeit und fast schon explosiv sind. Ina Dziggel entführt mit poetischen Landschaftsaquarellen in eine Welt des Träumens, während Gunter Wenzel mit ausdrucksstarken Portraits berühmter Persönlichkeiten wie Amy Winehouse oder Grace Kelly die Ausstellung abrundet.

 

Einblick in die Künstlerpersönlichkeiten:

Ina Dziggel: „Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.“ Geboren 1971 in Brandenburg, entdeckte Ina Dziggel ihre Leidenschaft für die Aquarellmalerei 2018. Abseits von Acrylmalerei fasziniert sie die Leichtigkeit der Aquarelltechnik. Ina lässt sich von der irischen Folklore-Musik inspirieren und illustrierte sogar ein Buch. Ihre Werke sind international gefragt und erfreuen Kunstliebhaber in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien.    (www.instagram.com/ina_dziggel/)

 

Jo-Klatte: Der Künstler Jürgen Klatte, geboren 1959, entfaltete schon in seiner Schulzeit seine Kreativität. Neben seiner beruflichen Laufbahn als Werbetechniker, Grafiker und Illustrator widmet sich Jürgen seit einigen Jahren vermehrt der Aquarellmalerei. Seine Bilder finden sich in renommierten Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien. Seit 2020 lebt und arbeitet Jo Klatte in Quickborn bei Hamburg.     (www.klatte-kunst.de)

 

Gunter Wenzel: „Leben heißt gestalten und gestalten heißt leben.“ Gunter Wenzel, ein leidenschaftlicher deutscher Künstler, fand schon in jungen Jahren seine Liebe zur Kunst. Seine ausdrucksstarken und humorvollen Werke, gestaltet mit Öl, Acryl und Airbrushtechnik, sollen ein Lächeln in die Welt bringen. Neben nationalen und internationalen Ausstellungen bietet Gunter in seinem Atelier in Bad Homburg Mal- und Schnitzkurse an.    (www.wenzelbilderlust.de

 

Die Vernissage zur Ausstellung, findet in Anwesenheit von Jo Klatte und Gunter Wenzel, am Dienstag, den 28.11.2023, 18:00Uhr statt

 

Wir zeigen die Werke bis Sonntag, den 15.01.2024. 

 

 

 

 

🎨"Bunte Welten - Kaleidoskope aus dem Ich"

Pastellzeichnungen von Randy Hudson
Ausstellung vom 02.05.2023 - 11.06.2023

 

Wir zeigen ab Mai 2023 - zum ersten Mal in einer Ausstellung - die Zeichnungen eines Kreativgeistes aus Bad Vilbel, Randy Hudson.

Seine Pastellzeichnungen entstanden ab 2004. Der heutige Stil offenbarte sich ab 2017. Inspiriert von den Tierfiguren eines Franz Marc und den Landschaften eines Nicholas Roerich. Die Symbole sind romanisch, wie sie zum Beispiel in den Mosaiken der beeindruckenden Basilica di Aquileia zu entdecken sind. Sie kehren oft wieder und sind zentraler Bestandteil der Arbeiten.

Immer aufs Neue erscheinen wie in einem Mandala bunte Welten und in Landschaften eingebettete Pflanzen, Symbole, Ornamente, Tiere, Gegenstände und geheimnisvolle Engelsfiguren.

Es sind Kaleidoskope aus einer inneren Welt, ausser Kontrolle geratene Kompositionen. Ein buntes Spektakel, das sich seinen Weg aus dem Ich nach draussen sucht.

Im kleineren Raum der Wunderbar sind die Engelsfiguren, und Werke ausserhalb der bunten Welten zu sehen.

Hier gibt es auch eine Überrraschung zu erleben und einen Stilbruch zu einem anderen Genre.

 

Was es ist, sieht man in der Wunderbar zu den gewohnten Öffnungszeiten noch bis zum 11.06.2023!

 

 

 

🎨"Köpfe"

PopArt-Portraits von Sonja Pauen
Ausstellung vom 31.01.2023 - 30.04.2023

 

Die Künstlerin Sonja Pauen zeigt ihr außergewöhnliches Talent, Musik auf die Leinwand und nun an die Wände der Wunderbar zu bringen. Portraitmalerei, aber mal ganz anders. Hoch expressiv und knallig bunt – ikonische Motive der Popkultur, die man so noch nicht gesehen hat.

Zur Künstlerin:

“Sonja Pauen hat in Frankfurt am Main Kunstpädagogik und in Neu Isenburg Mediendesign studiert. Sie hat über 20 Jahre in Frankfurt gelebt und wohnt jetzt in Hofheim am Taunus.

In ihrer Ausstellung stellt Sonja Pauen den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Kunst. Mit ihrem unverwechselbaren Malstil, der aus der Dynamik des Augenblicks entsteht, zeigt sie Portraits bekannter Persönlichkeiten, vor allem von Musikern.

Ihre farbintensiven Acrylbilder sind inspiriert durch Musik, die sie während des Malens hört. Sie sind gemalte Musik. Sonja ist Synästhetikerin, d.h. sie sieht Klänge, Buchstaben und Zahlen in Farbe. Die Bildsprache, derer Sonja sich bedient, ist im hohen Maße expressiv - Ziel ist es, Portrait und Soundfarben miteinander zu verschmelzen, zu abstrahieren und zu reduzieren. Ausgangsmaterial sind schwarz-weiß-Fotos. Das Resultat sind Bilder, die eine sehr authentische Stimmung schaffen, bei denen das Spiel mit Licht und Schatten beherrscht wird.

"Auch für Portraits von Schauspielern oder weniger bekannten Personen ist Musik eine Quelle der Inspiration. Sie lässt mich in eine völlig neue Atmosphäre der Klänge und Bilder eintauchen. Ich versuche, die Emotionen eines Liedes in Farbe auszudrücken."

 

 

 

🎨"Wenn Roboter träumen" - Einblicke in das digitale Unterbewusstsein

Digitalkunst von Nicolai Richter
Ausstellung vom 22.11.2022 - 30.01.2023


Wir sind hocherfreut, ab heute in einer überaus spannenden und vielseitigen Ausstellung die Bilder des Frankfurter Künstlers Nicolai Richter zu zeigen. Seine Werke präsentieren sich ironisch und stilvoll, futuristisch und düster – und trotzdem herzlich – moderne Kunst wie aus einem Märchenbuch.

"Träumen Androiden von elektrischen Schafen?" - das ist der Originaltitel eines Science-Fiction Romans von Philip K. Dick, der als "Blade Runner" verfilmt wurde und mittlerweile Kultstatus erreicht hat. Die Ausstellung “Wenn Roboter träumen“ gibt eindrucksvolle Antworten auf diese hypothetische Frage. Nicolai Richter, Dipl.-Psychologe aus Frankfurt, stellt seine Bilder aus, die tatsächlich nicht von einem Menschen gemalt sind: Er realisiert seine künstlerischen Ideen durch den Einsatz von Computeralgorithmen, die auf künstlicher Intelligenz ("KI") beruhen.

Schon seit mehreren Jahren werden KI-Programme eingesetzt, z.B. um in sozialen Netzen jugendgefährdende oder rechtswidrige Inhalte automatisch zu entdecken und zu blockieren. Dass KIs also "verstehen" können, was in einem bestehenden Bild gezeigt wird, ist keineswegs neu. Der umgekehrte Weg jedoch - ein ansprechendes Bild zu erzeugen, nachdem dem Computer ein Thema vorgegeben wurde - das war bis vor etwa einem Jahr noch Zukunftsmusik.

Dies hat sich nun geändert: KIs werden auf der Basis von Millionen Bildern aus dem Internet darauf trainiert, den Zusammenhang zwischen Bildern und ihren Titeln zu verstehen. Auf dieser Basis sind die Computer in der Lage, den umgekehrten Weg zu gehen: Nur auf einem textlichen Titel basierend werden komplett neue Bilder erschaffen, die zur vorgegebenen Beschreibung passen - oft auf unerwartete Weise. Nicolai Richter beschäftigt sich seit deren Anfängen mit dieser Technik in all ihren Feinheiten. So ist er in der Lage, im sprachlichen Dialog mit den KIs eigenständige Kunstwerke zu erschaffen, die ästhetisch wie inhaltlich beeindrucken und sich einer einfachen Einordnung versperren.

Mit der nunmehr dritten Ausstellung seiner Werke aus den letzten 18 Monaten macht Richter diese eindrucksvolle Kombination aus Kreativität und Technik einem breiteren Publikum zugänglich. 

 

 

"Spiegel der Gegensätzlichkeiten"

Gemäldeausstellung gegenständlicher und abstrakter Kunst - von Tanja Haulle und "Bach" Samba Tounkara

Ausstellung vom 01.10.2022 bis 12.11.2022

 

In der derzeitigen Ausstellung zeigen wir zeitgenössische Kunst aus Frankfurt. "Spiegel der Gegensätzlichkeiten" ist der Titel einer Kunstkooperation der Künstler:innen Tanja Haulle und Samba Tounkara, genannt Bach. Zu sehen gibt es gegenständliche und abstrakte Malerei - so gegensätzlich wie die Welt.

Tanja zeichnete schon in jungen Jahren. In ihren Bildern durchschreitet sie das Tor vom Alltag hinüber in eine Welt voller Fantasie, geleitet von Schönheit, Emotionen und dem zeitlosen Tun - abseits aller festen Strukturen uns Systemen, welche zu überwinden sind.
Tanja leitet fast 15 Jahre ein "Künstler-Atelier" für Kinder und Jugendliche einer heilpädogischen Einrichtung. Die dort erschaffenen Kunstwerke wurden auf verschiedenen Events, Ausstellungen und Benefizveranstaltungen präsentiert. Nun werden zum ersten Mal ihre eigenen Werke ausgestellt, inspiriert zu einer Kunstkooperation zum Thema "Gegensätzlichkeiten" - ein Ausdruck, aktueller denn je.
Im privaten Rahmen bietet Tanja gemütliche Maltreffen in ihren Räumlichkeiten oder in der Natur an.

Sambas Künstlername Bach (ausgesprochen "Batsch") steht für seine Verbindung zu den Straßenkindern, die er in Afrika begleitet har und über Erlöse seiner Bilder auch weiterhin unterstützt. Bach ist Vollblutkünstler, malt zu jeder Tages- und Nachtzeit auf allen Materialien, die ihm in die Fimger fallen. Was am Ende herauskommt, weiß man nie. In seinen Bildern sucht er die Verbindung zu anderen und zu seinem eigenen Selbst - dabei werden Normalität und Grenzen überwunden; seine Emotionen - gute, wie schlechte - hält er in seinen Werken fest und teilt sie auf diese Weise.

Nebenher engagiert sich Bach in eigens konzipierten Workshops mit Kindern im Kunst- und Sportbereich.

Die Gegensätze, welche insbesondere in den letzten Jahren auf uns als Gesellschaft einwirkten, machen das Thema wieder sehr aktuell. Es ist eine riesige Herausforderung, innerhalb solcher Spannungen selbst wieder in Harmonie zu kommen. Gleichzeitig sind es genau die Kontraste, die das Leben und die Welt bunter und schöner werden lassen, Oder: Wie das Licht erst im Dunkeln wirklich zum Strahlen kommt, entsteht Schönheit durch Gegensätze. Und Ganzheit beinhaltet beides."

Die Ausstellung ist noch bis zum 12. November in der Wunderbar zu sehen.

 

 

"Phantastic Art"

Gemäldeausstellung mit neueren Arbeiten des Mannheimer Malers Edgar Landherr
vom 05.03.18 – 30.04.18

Mit einer spektakulären Ausstellung eröffnen wir den Frühling. Der Profimaler Edgar Landherr hat sich tatsächlich dazu entschlossen seine großformatigen Ölgemälde, die bei potentiellen Sammlern im vierstelligen Bereich gehandelt werden, bei uns auszustellen. Für uns ein Glücksfall, dass Landherr die Wunderbar als seinen Ausstellungsraum "antesten" wollte. - Sein Motto lautet: "Einst lernte ich das Malen - heute male ich, um zu lernen"- Auf den Spuren der flämischen Malerei entwickelte Landherr im Laufe der Jahre seine ureigene Technik. Der Künstler bindet diese immer wieder in seine modernen Werke mit ein. Es entstehen sowohl monochrome Arbeiten als auch satte und farbintensive Werke, fein und genau mit dem Pinsel gemalt oder auch ganz grob mit der Spachtel akzentuiert Dies macht die Vielfalt und den Abwechslungsreichtum seines Werkes aus. 
Dauer-Ausstellungen mit der Sammlung Westermann seit 1985. Seit Nov. 1991 befindet sich die Sammlung Westermann im Besitz der Stadt Rastatt, Baden-Württemberg. International wird Edgar Landherr durch die Galeristin Judith A. Ehrenberg vertreten.  Die Bilder sind bei uns "direkt von der Wand" zu erwerben.

Kontakt : Landherr.de